Glossar Projektmanagement


Ablaufplanung: Zeitliche und logische Anordnung der Arbeitspakete eines Projektes. Wenn den einzelnen Vorgängen noch die Dauer zugeordnet wird, kommt man zum Terminplan.

Anfangsfolge: Anordnungsbeziehung vom Anfang eines Arbeitspakets zum Anfang seines Nachfolgers, d.h. der Start von Arbeitspaket B richtet sich nach dem Start von Arbeitspaket A.

Anfangszeitpunkt: Auf Basis der Ablaufplanung errechneter oder fest definierter Beginn eines Arbeitspaketes. Abhängig von der Berechnungsmethode ergeben sich: Frühester Anfangszeitpunkt (Vorwärtsrechnung) Spätester Anfangszeitpunkt (Rückwärtsrechnung)

Anordnungsbeziehung (= Verknüpfung): Quantifizierbare Abhängigkeit zwischen zwei Arbeitspaketen eines Projektes: Normalfolge (Ende - Anfang) Anfangsfolge (Anfang - Anfang) Endfolge (Ende - Ende) Sprungfolge (Anfang - Ende)

Arbeitspaket (= Vorgang): Teil eines Projektes, der im Projektstrukturplan nicht weiter aufgegliedert ist. Ein Arbeitspaket kann auf einer beliebigen Gliederungsebene liegen. Um das Projektziel zu erreichen, ist die Abarbeitung aller Arbeitspakete nötig. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden Arbeitspakete häufig auch mit "Aufgabe", "Aktivität" oder "Vorgang" bezeichnet, in Microsoft Project mit "Vorgang".

Arbeitspaketverantwortlicher: Ansprechpartner für den Projektleiter bei der Durchführung eines Arbeitspakets. Der AP-Verantwortliche muss nicht unbedingt alle Arbeiten selbst durchführen.

Auftraggeber eines Projektes: Gesamtverantwortlicher für ein Vorhaben oder ein Projekt. Der Auftraggeber genehmigt das Projektbudget und die Rahmentermine.

Aufwand: Der Aufwand eines Arbeitspakets beschreibt die Arbeitsmenge, die notwendig ist, um ein definiertes Arbeitsergebnis zu erbringen. Microsoft Project 98 verwendet die Bezeichnung "Arbeit". Einheit: Personentage (PT), Personenstunden (PH), etc.

Aufwandsschätzung: Abschätzung des zur Abarbeitung eines Arbeitspakets notwendigen Aufwandes (100% "reine Projektarbeit") sowie der Bearbeiter. Sie basiert vor allem auf Erfahrungen und ist die Grundlage für die Kapazitäts- und Terminplanung.

Balken-Netzplan (= vernetzter Balkenplan): Erweiterung des Balkenplans um die Darstellung der Abhängigkeiten zwischen den Arbeitspaketen.

Balkenplan (= Gantt-Diagramm): Diagramm zur Visualisierung der Zeitplanung eines Projektes. Die Dauer eines Arbeitspakets wird durch die Länge des Balkens in der Zeitachse symbolisiert. Die Balken können sowohl Ist- als auch Soll-Daten umfassen. Ereignisse werden als Zeitpunkte dargestellt.

Belastungsdiagramm: Graphik zur Visualisierung der Belastung von Mitarbeitern (oder Abteilungen) durch Arbeitspakete aus einem oder mehreren Projekten.

Dauer: Zeitspanne vom Anfang bis zum Ende eines Arbeitspakets (Vorgang). Einheit: Tage, Stunden, Wochen, etc. Sie muss geschätzt werden.

Einsatzplanung (=Ressourcenplanung): Planung des zeitlichen Einsatzes der an der Projektdurchführung beteiligten Ressourcen, abhängig von ihrer Verfügbarkeit.

Endfolge: Anordnungsbeziehung vom Ende eines Arbeitspaketes zum Ende seines Nachfolgers, d.h. Arbeitspaket B kann erst abgeschlossen werden, wenn Arbeitspaket A bereits abgeschlossen ist.

Endzeitpunkt: Auf Basis der Ablaufplanung errechnetes oder fest definiertes Ende eines Arbeitspaketes. Abhängig von der Berechnungsmethode ergeben sich: Frühester Endzeitpunkt (Vorwärtsrechnung), Spätester Endzeitpunkt (Rückwärtsrechnung)

Entscheidungsgremien: Instanzen der Projektorganisation wie z.B. Lenkungsteam, Steuerungskreis, Controlling-Ausschuss usw. Sie sind i.d.R. dafür zuständig, projektübergreifende Konflikte zu lösen und Prioritäten zu vergeben.

Fertigstellungsgrad: Prozentsatz, zu dem die Arbeiten an einem Arbeitspaket abgeschlossen sind.

Freier Puffer: Der Zeitraum, um den ein Arbeitspaket im Netzplan verschoben werden kann, ohne dass ein anderes Arbeitspaket ebenfalls verschoben wird.

Gantt-Diagramm (=Balkenplan): Diagramm zur Visualisierung der Zeitplanung eines Projektes. Die Dauer eines Arbeitspakets wird durch die Länge des Balkens in der Zeitachse symbolisiert. Die Balken können sowohl Ist- als auch Soll-Daten umfassen. Ereignisse werden als Zeitpunkte dargestellt.

Gesamtpuffer: Zeitraum, um den ein Arbeitspaket im Netzplan verschoben werden darf, ohne dass das Projektende verschoben werden muss.

Kapazitätsbedarf (= Ressourcenbedarf):: Bedarf an Personal, das für die Abarbeitung der Arbeitspakete eines Projektes nötig ist, ermittelt aus dem geschätzten Aufwand und der Zeitrechnung des Netzplans.

Kapazitätsplanung: Namentliche und quantitative Zuordnung der Ressourcen zu jedem Arbeitspaket unter Berücksichtigung der Aufwandsschätzung. Die DIN-Norm verwendet den Begriff Einsatzmittelplanung. Manchmal wird auch der Begriff Ressourcenplanung verwendet.

Kapazitätstreue Einsatzplanung: Zeitplanung unter Berücksichtigung der max. Verfügbarkeit der ausführenden Ressourcen.

Kernteam (=Projektteam): Projektmitarbeiter, die zusammen mit dem Projektleiter für die Projektdurchführung verantwortlich sind.

Kick-Off-Sitzung: Erstes Treffen von Projektleiter und Projektteam zur Initialisierung eines Projektes. Dabei werden der Projektauftrag, Projektziele, -inhalte, -termine und deren Rahmenbedingungen diskutiert, die Teammitglieder miteinander bekannt gemacht sowie die weitere Vorgehensweise beschlossen.

Kreativitätstechniken: Methoden zur Anregung der Kreativität bei der Erarbeitung neuartiger Problemlösungsansätze, z.B. Brainstorming, morphologischer Kasten, Synektik.

Kritischer Weg: Alle Arbeitspakete eines Netzplans, die zeitlich nicht verschoben werden können, ohne dass sich eine Verschiebung des Projektendtermins ergibt, liegen auf dem kritischen Weg.

Matrix-Projektorganisation: Form einer Projektrahmenorganisation. Mischform zwischen reiner Projektorganisation und Projektkoordination. Verantwortung und Befugnisse sind zwischen Projektleiter und den beteiligten Linienfunktionen aufgeteilt.

Meilenstein: Ereignis von besonderer Bedeutung im Projektverlauf. Meilensteine definieren häufig Phasenübergänge. Ein Meilenstein hat in der Netzplantechnik die Dauer = 0 Tage.

Meilenstein-Trend-Analyse: Instrument für das Termin-Controlling eines Projektes: An regelmäßigen Berichtszeitpunkten wird die Terminplanung des Projektes durch die Abfrage von Meilensteinterminen graphisch neu erfasst. Aus dem Kurvenverlauf lässt sich ein Trend über die Termintreue des Projektes ableiten.

Multiprojekt-Controlling: Analyse des Zusammenwirkens aller Projekte, um projektübergreifende Ressourcenkonflikte (Personalkapazitäten, Hilfsmittel, Finanzen) aufzudecken und geeignete koordinierende Maßnahmen einleiten zu können.

Multiprojektmanagement: Aufgabe des Multiprojektmanagements ist es, mehrere Einzelprojekte so zu koordinieren (z.B. hinsichtlich der benötigten Ressourcen), dass das Gesamtergebnis aller Projekte hinsichtlich der Unternehmensziele ein Optimum ergibt.

Netzplan: Graphische Darstellung der Abhängigkeiten zwischen Arbeitspaketen. Es gibt die drei Grundformen: Vorgangsknotennetz, Vorgangspfeilnetz, Ereignisknotennetz.

Netzplantechnik: Rechenmethode zur Ermittlung der frühestens möglichen sowie spätestens notwendigen Anfangs- und Endzeitpunkte der Arbeitspakete. Unterscheiden lassen sich drei Grundformen: Vorgangsknotennetz, Vorgangspfeilnetz, Ereignisknotennetz.

Normalfolge: Anordnungsbeziehung vom Ende eines Arbeitspaketes zum Anfang seines Nachfolgers, d.h. mit Arbeitspaket B kann erst begonnen werden, wenn Arbeitspaket A abgeschlossen ist.

Personaleinsatz: Intensität, mit der eine Ressource ein Arbeitspaketes abarbeitet. Ist der Personaleinsatz hoch, ergibt sich eine kurze Bearbeitungsdauer und umgekehrt. Einheit: Prozent oder Personenstunden / Tag

Phasenmodell: Standardisierter Projektstrukturplan der in zeitlich voneinander abhängige Abschnitte gegliedert ist. Diese können sequentiell aufeinander folgen oder sich überlappen. Beispiel: Analyse - Konzept - Entwicklung - Realisierung - Test

Projekt: nach DIN 69901: "Vorhaben, das im wesentlichen durch Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, wie z.B. Zielvorgabe; zeitliche, finanzielle, personelle oder andere Begrenzungen; Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben; projektspezifische Organisation." Zusätzlich wird manchmal noch genannt: hohe Komplexität, Risiko, Interdisziplinarität

Projektabschluss: Letzte Phase des Projektlebenszyklus, in der das Projektergebnis an den Auftraggeber übergeben, die Projektorganisation aufgelöst und ein Resümee aus dem zurückliegenden Projektverlauf gezogen wird (zur Erfahrungssicherung für zukünftige Projekte). Nach dem Projektabschluss ist das Projekt offiziell zu Ende.

Projektabschlussbericht: Bericht des Projektleiters mit einer Zusammenfassung des Projektverlaufs.

Projektabschlusssitzung (=Projektreview): Letzte Sitzung des Projektteams, in der die Erfahrungen aus der Projektabwicklung diskutiert werden. Ferner wird festgelegt, wer über den Projektabschluss und dessen Ergebnis informiert werden soll.

Projektantrag: Ein noch nicht erteilter Projektauftrag, der alle Informationen enthält, nach denen eine Entscheidung über die Sinnhaftigkeit eines Projektes gefällt werden kann.

Projektarten: Kategorisierung von Projekten, um leichter Standards (z.B. Standard-Projektstruktur) entwickeln zu können. Beispiele: Investitionsprojekte EDV-Projekte Forschungs- und Entwicklungs-Projekte Organisationsprojekte Bauprojekte

Projektcontrolling (= Projektsteuerung): Aufgabe des Projektleiters. Ziel ist es, mögliche Probleme während der Projektabwicklung möglichst frühzeitig zu erkennen und evtl. Steuerungsmaßnahmen ergreifen zu können.

Projektkoordination: Form einer Projektrahmenorganisation. Für die Dauer eines Projektes wird die bestehende Linienorganisation um die Stabsfunktion eines Projektkoordinators erweitert. Sie besitzt keinerlei Entscheidungs- und Weisungsbefugnis gegenüber den Linienfunktionen.

Projektlebenszyklus: Genereller Ablauf eines Projektes aus Sicht des Projektmanagements. Er besteht aus folgenden Abschnitten: Projektstart Projektplanung Projektsteuerung Projektabschluss.

Projektleiter: Verantwortlicher für die Erreichung der im Projektauftrag fixierten Projektziele. Er ist erster Ansprechpartner des Auftraggebers. Aufgaben, Befugnisse und Verantwortung des Projektleiters sollten unternehmensweit festgelegt sein.

Projektleitung: Nach DIN 69 901: „Für die Dauer eines Projektes geschaffene Organisationseinheit, welche für Planung, Steuerung und Überwachung eines Projektes verantwortlich ist. Sie kann den Bedürfnissen der Projektphasen angepasst werden.“

Projektmanagement: Projektmanagement ist eine Führungskonzeption, die dazu dient, Projekte zielorientiert und effizient abzuwickeln. Dazu gehören organisatorische, methodische und zwischenmenschliche Aspekte. Nach DIN 69 901: "Gesamtheit von Führungsaufgaben, - organisation, -techniken und -mittel für die Abwicklung eines Projektes."

Projektmanagementhandbuch: Wird häufig die Dokumentation grundlegender Festlegungen für die einheitliche Anwendung von Projektmanagement in einem Unternehmen genannt.

Projektmanagementsoftware: Hilft dem Projektleiter bei der Anwendung von Planungs- und Controlling-Methoden, ersetzt jedoch nicht den gesunden Menschenverstand.

Projektmitarbeiter: Alle an einem Projekt beteiligten Personen, auch wenn sie nicht zum Projektteam gehören.

Projektorganisation: Die Projektorganisation besteht primär aus dem Auftraggeber, dem Projektleiter und dem Projektteam, kann jedoch den Erfordernissen entsprechend um weitere Kontroll- und Entscheidungsgremien erweitert werden. Mit dem Ende des Projektes wird die Projektorganisation aufgelöst. Nach DIN 69 901: „Gesamtheit der Organisationseinheiten und der aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen zur Abwicklung eines bestimmten Projektes. Anmerkung: Die PO besteht in der Regel aus Bestandteilen der vorhandenen Betriebsorganisation und ergänzenden projektspezifischen Regelungen.“ Grundformen: Reine Projektorganisation, Stabsprojektorganisation, Matrix-Projektorganisation. Je nach Organisationsform besitzt der Projektleiter mehr oder weniger Verantwortung und Befugnisse.

Projektphasen: Zeitlich voneinander abhängige Abschnitte eines Projektablaufs. Beispiel: Analyse - Konzept - Entwicklung - Realisierung - Test

Projektplanung: Alle Tätigkeiten, die zu einem Projektplan führen. Ein Projektplan kann aus folgenden Elementen bestehen: Projektstrukturplan inkl. Arbeitspaketbeschreibungen, Ablaufplan, Terminplan, Ressourcenplan, Kostenplan, Finanzplan

Projektsteuerung (= Projektcontrolling): Aufgabe des Projektleiters. Ziel ist es, mögliche Probleme während der Projektabwicklung möglichst frühzeitig zu erkennen und evtl. Steuerungsmaßnahmen ergreifen zu können.

Projektstrukturplan: Ein Projekt wird hierarchisch in immer kleinere Elemente (Vorgänge oder Arbeitspakete) zerteilt. Die unterste Ebene ist die Basis für die weitere Projektplanung. Der PSP gibt eine Übersicht über alle zur Erreichung des Projektziels erforderlichen Arbeitsschritte. Englisch: Work Breakdown Structure

Projektteam (= Kernteam): Projektmitarbeiter, die zusammen mit dem Projektleiter für die Projektdurchführung verantwortlich sind.

Projektumfeld> ist die Umgebung, in der das Projekt formuliert, bewertet, entsteht und durchgeführt wird und die das Projekt direkt oder indirekt beeinflusst und/oder von dessen Auswirkungen betroffen ist. Diese äußeren Einflüsse können physische, ökologische, gesellschaftliche, psychologische, kulturelle, politische, wirtschaftliche, finanzielle, juristische, vertragliche, organisatorische, technologische und ästhetische Faktoren sein. (IPMA)

Projektziel: Das Projektziel ist Bestandteil des Projektauftrags. Festgelegt sind hier die Komponenten Inhalt, Zeit und Kosten. Man spricht auch von den drei Zielgrößen Ergebnis (Sach- und Dienstleistungen in der geforderten Qualität), Zeit (Dauer und Termine) und Aufwand (Stunden und Kosten). Das Projektziel sollte realisierbar, vollständig und widerspruchsfrei sein.

Puffer: die Zeitspanne, um die eine Vorgang verzögert werden kann, ohne dass dies die Termine eines anderen Vorgangs oder den Projektendtermin beeinflusst. Freie Pufferzeit ist die Zeitspanne, um die ein Vorgang verzögert werden kann, ohne dass sich dadurch ein anderer Vorgang verzögert. Die gesamte Pufferzeit ist die Zeitspanne, um die ein Vorgang verzögert werden kann, ohne dass dies den Projektendtermin verzögert.

Reine Projektorganisation: Form einer Projektorganisation. Für die Dauer eines Projektes werden die beteiligten Mitarbeiter zu einer selbständigen Organisationseinheit zusammengefasst und dem Projektleiter unterstellt.

Ressourcen: Das Personal und die Sachmittel, die für die Erledigung der Vorgänge im Projekt eingesetzt werden.

Ressourcenplanung (= Einsatzplanung): Planung des zeitlichen Einsatzes der an der Projektdurchführung beteiligten Ressourcen, abhängig von ihrer Verfügbarkeit.

Rückwärtsrechnung: 2. Schritt der Netzplanberechnung, in dem die spätest möglichen Anfangs- und Endzeitpunkte der Arbeitspakete ermittelt werden.

Stakeholder sind Personen oder Personengruppen, die am Projekt beteiligt, am Projektablauf interessiert oder von den Auswirkungen des Projekt betroffen sind. Sie haben ein begründetes Interesse am Projekterfolg und am Nutzen für das Projektumfeld. (IPMA)

Statusbericht: Vom Projektleiter zu erstellende Übersicht über den aktuellen Projektstand (Soll-/Ist-Vergleich von Terminen, Kosten, Aufwänden) als Information für den Auftraggeber. Ein Statusbericht wird in regelmäßigen Abständen oder bei Erreichen bestimmter Meilensteine angefertigt.

Terminplanung: Planung der Anfangs- und Endzeitpunkte aller Arbeitspakete eines Projektes.

Einsatzplanung: Planung ohne Berücksichtigung der max. Verfügbarkeit der ausführenden Kapazitäten (Kapazitätsbedarfsplanung).

Verknüpfungen (= Anordnungsbeziehung): Quantifizierbare Abhängigkeit zwischen zwei Arbeitspaketen eines Projektes: Normalfolge (Ende - Anfang) Anfangsfolge (Anfang - Anfang) Endfolge (Ende - Ende) Sprungfolge (Anfang - Ende)

Vorgang (= Arbeitspaket): Eine Aktivität mit einem Anfang und einem Ende. Projekte bestehen aus einzelnen Vorgängen.

Vorwärtsrechnung: Erster Schritt der Netzplanberechnung, in dem – ausgehend vom Starttermin - die frühestens möglichen Anfangs- und Endzeitpunkte der Arbeitspakete ermittelt werden.